Monthly Archives: February 2017

Why we’ve flight

We don’t have to go back all the way down to WW2 to discover the different meanings of “flight”, but it may help a little…

(Flight in WW2)

Warum wir hier sind

What We’re Here For

Flucht gab es schon immer, könnte man sagen. Aber man könnte auch sagen: Fluchtursachen gab es auch schon immer. Und sie waren immer die selben. Hunger, Krieg, Vertreibung. Zum Beispiel.

Wir sind hier, um zu tun, was wir tun können. Um die Sache ein bisschen besser zu machen. Mit unseren Mitteln und so gut es geht.

Klar könnte man sagen, dazu muss man nicht fliegen. Aber wir haben wenig Zeit und wir haben so die Möglichkeit, direkt vor Ort etwas zu bewirken. Hilfe, die ankommt, könnte man sagen.

Außerdem, und darüber hatten wir heut ein interessantes Gespräch, ist es immens wichtig, wenn nicht überlebenswichtig, die nächste Generation einzubinden. Sei es beim Umweltschutz, bei gemeinnütziger Arbeit, oder eben beim Thema Flucht.

Wir können nicht alles besser machen, schon gar nicht alles richtig machen, aber wir können tun, was in unserer Macht steht.

Und wenn wir alle es so hielten, die nächste Generation und zumindest ein paar mehr der unsrigen, dann hätten wir viele “Probleme” gar nicht. That’s the fucking point.

 

Seamos realistas y hagamos lo imposible.

 

Syracusa. Schön wie immer.

Sarkasmus? Ironie? Beides? Hängt jedenfalls in unserer Küche. Auch noch Bio!

Tja, scheint uns tatsächlich zu verfolgen, das Tomaten-Thema. Ob das wirklich so das Beste iss?

Der alte M und das Meer

Die kleine Maus und das Meer

Way down below the ocean where I wanna be she may be

Feinste Überwachungstechnik – 1984 – hier getarnt als Semisukkulente im Kreisverkehr mit zwei (!) Zuwegen.

Plenum zur Tagesgestaltung, hier: Abstimmung mit den Füßen

Das die mal so weit kommen würden… Und so zweckentfremdet werden!

Liebe Jule, nachträglich alles Gute zum Geburtstag! 🙂


Grazie

So, nach gefühlten 20 Stunden wach sind wir endlich angekommen und fühlen uns sehr angenommen.

Der Mietwagen ist komplett neu, nur 10 km gefahren, ein Opel irgendwas (sieht aus wie ein Käfer – und damit meine ich das Tier), einen Golf (wie bestellt) hatten sie nicht mehr. Das Käfertier ist nicht nur neu, sondern auch etwas größer.

Die Vermieter erwarten uns mit einer kleinen Auswahl regionaler Spezialitäten und die junge Dame mampft noch ne halbe Pizza, bevor sie ins Bett fällt. W-LAN wurde extra auch noch schnell für uns eingerichtet.

Grazie, Italia.

Tja, wenn die Flüchtlinge stattdessen nach der Fahrt über’s Meer erstmal direkt in Deutschland ankommen würden – sagen wir mal in irgendnem brandenburgischen Luftkurort – wären sie sicher schon längst wieder weg. Aber so…

Wir haben das unglaubliche Privileg, auf der richtigen Seite der Grenze geboren zu sein. Einfach im Flugzeug sitzen und den Sternen zuschauen und dem Sonnenuntergang.

Da staunt jemand über die Auswahl. Oder darüber, dass es hier auch Überraschungseier gibt.


Fifteen cars and fifteen restless riders…

three conductors and thousand bucks of cash.

Wir sind wieder unterwegs und hoffen, euch bald bessere Ausblicke bieten zu können.

Deutschland ist, so glaube ich, ein Internet-Entwicklungsland, und es verursacht mindestens immer ein paar graue Haare, einen einfachen Post zu veröffentlichen. Mindestens. Passend zur Landschaft.

Danke, Merkel. 😉

Somewhere in between … Dresden und Berlin

Moment, thousand bucks of cash? Danke, Muawiyah.


Mission: Mary

Liebe Leute, es ist mal wieder soweit. Auf nach Syrakus.

Diesmal haben wir etwas Zeit mitgebracht und eine kleine Geheimwaffe.

Und wir werden ganz unmöglich versuchen, das Realistische zu erreichen: https://www.youtube.com/watch?v=RJqimlFcJsM

Gegen die Unterdrücker dieser Welt, gegen all den Irrsinn, für etwas mehr Licht: Let’s kick it.