Why we’ve flight

We don’t have to go back all the way down to WW2 to discover the different meanings of “flight”, but it may help a little…

(Flight in WW2)

Warum wir hier sind

What We’re Here For

Flucht gab es schon immer, könnte man sagen. Aber man könnte auch sagen: Fluchtursachen gab es auch schon immer. Und sie waren immer die selben. Hunger, Krieg, Vertreibung. Zum Beispiel.

Wir sind hier, um zu tun, was wir tun können. Um die Sache ein bisschen besser zu machen. Mit unseren Mitteln und so gut es geht.

Klar könnte man sagen, dazu muss man nicht fliegen. Aber wir haben wenig Zeit und wir haben so die Möglichkeit, direkt vor Ort etwas zu bewirken. Hilfe, die ankommt, könnte man sagen.

Außerdem, und darüber hatten wir heut ein interessantes Gespräch, ist es immens wichtig, wenn nicht überlebenswichtig, die nächste Generation einzubinden. Sei es beim Umweltschutz, bei gemeinnütziger Arbeit, oder eben beim Thema Flucht.

Wir können nicht alles besser machen, schon gar nicht alles richtig machen, aber wir können tun, was in unserer Macht steht.

Und wenn wir alle es so hielten, die nächste Generation und zumindest ein paar mehr der unsrigen, dann hätten wir viele “Probleme” gar nicht. That’s the fucking point.

 

Seamos realistas y hagamos lo imposible.

 

Syracusa. Schön wie immer.

Sarkasmus? Ironie? Beides? Hängt jedenfalls in unserer Küche. Auch noch Bio!

Tja, scheint uns tatsächlich zu verfolgen, das Tomaten-Thema. Ob das wirklich so das Beste iss?

Der alte M und das Meer

Die kleine Maus und das Meer

Way down below the ocean where I wanna be she may be

Feinste Überwachungstechnik – 1984 – hier getarnt als Semisukkulente im Kreisverkehr mit zwei (!) Zuwegen.

Plenum zur Tagesgestaltung, hier: Abstimmung mit den Füßen

Das die mal so weit kommen würden… Und so zweckentfremdet werden!

Liebe Jule, nachträglich alles Gute zum Geburtstag! 🙂


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