We don’t have to go back all the way down to WW2 to discover the different meanings of “flight”, but it may help a little…
Warum wir hier sind
Flucht gab es schon immer, könnte man sagen. Aber man könnte auch sagen: Fluchtursachen gab es auch schon immer. Und sie waren immer die selben. Hunger, Krieg, Vertreibung. Zum Beispiel.
Wir sind hier, um zu tun, was wir tun können. Um die Sache ein bisschen besser zu machen. Mit unseren Mitteln und so gut es geht.
Klar könnte man sagen, dazu muss man nicht fliegen. Aber wir haben wenig Zeit und wir haben so die Möglichkeit, direkt vor Ort etwas zu bewirken. Hilfe, die ankommt, könnte man sagen.
Außerdem, und darüber hatten wir heut ein interessantes Gespräch, ist es immens wichtig, wenn nicht überlebenswichtig, die nächste Generation einzubinden. Sei es beim Umweltschutz, bei gemeinnütziger Arbeit, oder eben beim Thema Flucht.
Wir können nicht alles besser machen, schon gar nicht alles richtig machen, aber wir können tun, was in unserer Macht steht.
Und wenn wir alle es so hielten, die nächste Generation und zumindest ein paar mehr der unsrigen, dann hätten wir viele “Probleme” gar nicht. That’s the fucking point.
Seamos realistas y hagamos lo imposible.