Syracusa!

Nachdem uns auf einem Großteil der Strecke sämtliche Navis abhanden gekommen waren, machten wir es wie die Altvorderen und ließen uns von der Straßenbeschilderung leiten.

Daraus folgte eine längere Episode in Messina, wo wir verzweifelt die Autostrada wiederzufinden suchten und stattdessen eine günstige Minitankstelle fanden. Eigner, Einweiser und Betanker in einer Person waren sehr nett und siehe, kurz darauf fanden wir auch die heißbegehrte Autobahn wieder.

Gegen 11 Uhr mittags setzten wir endlich unsere müden Füße auf Kirchengrund (+) und Pater Carlo führte uns erstmal nebenan ins Café, um die Lage zu besprechen. Was schwierig ist, wenn keiner von uns Sizilianisch oder Französisch, der Pfarrer aber eben diese Sprachen, aber kein Englisch spricht.

Glücklicherweise kam einer der Geflüchteten des Wegs, der sowohl Sizilianisch als auch Englisch beherrscht und so konnten wir erst einmal die wichtigsten Dinge klären.

Nun sind wir in unserer Unterkunft und warten auf Giovanni, der für uns heut Abend hoffentlich übersetzen kann, außerdem haben wir eine Einladung zum Fastenbrechen, das wird sicher interessant!

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